WARUM?
Für die Bewältigung der Klimakrise und die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens müssen und werden sich unsere Städte verändern. In den veränderten Städten ergeben sich entsprechend auch neue Anforderungen an die öffentliche Beleuchtung.
Laut Berechnungen ist noch bis spätestens 2035 Zeit, um Treibhausgasneutralität zu erreichen, eine gewaltige und beängstigende Aufgabe (vgl. Wuppertal Institut 2020, s. 10). Um mit weniger Angst und Unsicherheit in die Zukunft gehen zu können, braucht es unserer Ansicht nach Zukunftsszenarien, die zeigen, wie sich die Stadt verändern kann. Nur so können wir unsere Zukunft gestalten und nicht nur auf Katastrophen reagieren.
In unserer Masterthesis wird diese Thematik am Beispiel Hildesheims tiefer betrachtet. Hildesheim strebt an, bis 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen (vgl. Stadt Hildesheim 2022A). Eine genaue Vision, wie es gelingen soll, wird bisher nicht kommuniziert (vgl. ebd.). Wenn wir bis 2035 Zeit haben, um als Weltgemeinschaft klimaneutral zu werden, müssen wir auch in Hildesheim ins Handeln kommen. 
Wir stellen uns die Frage: Wie sieht Hildesheim 2035 aus? Da wir positiv in die Zukunft schauen wollen, fragen wir uns: Wie sieht ein treibhausgasneutrales Hildesheim 2035 aus? 
Daraus leitet sich in der Folge ab: Wie sieht das klimaneutrale Licht in der Stadt Hildesheim der Zukunft aus?
Die Ergebnisse unserer Antworten auf diese Fragen findest du unter VISION und ORTE.

WER?
Wir, Paul und Lena machen gemeinsam unseren Masterabschluss mit Schwerpunkt Lighting Design an der Fakultät Gestaltung der HAWK in Hildesheim. 
Das Thema Nachhaltigkeit bewegt uns schon lange, sodass wir die Thesis als Rahmen für dieses wichtige Thema gewählt haben. 
Wir hoffen damit eine positive Zukunft zu zeigen, die Mut macht und zum Handeln motiviert.  ​​
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